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Karate USC München

Shotokan Karate beim Universitäts-Sportclub München

Trainer

Sensei Herbert Perchtold, 6. Dan

Dan-Training

Karate seit: 1972
Juniorennationalmannschaft von 1975 – 1978
Seniorenkader von 1978 -1988
Bayerischer Landestrainer Kata von 1990 – 2001

Meine Graduierung: 6. Dan

Meine größten Erfolge: Mit Marijan Glad aus Frankenthal und Toribio Osterkamp aus Hamburg 1982 der 1. Platz bei den Europameisterschaften in Zürich und 1983 in München. Bei der WM in Kairo ein vierter Platz.

Meine Vorbilder: Mein Dank gilt hierbei besonders Klaus Sterba und Sepp Kröll, an deren Seite ich groß wurde. Ich bewundere aber des Weiteren besonders Karatekas wie Sawada sensei aus Belgien oder Ueki shihan aus Japan, die für mich das Karate nach dem Idealbild bis ins hohe Alter repräsentieren. Ich habe mich lange umgeschaut, denke der traditionelle Weg ist der richtige.

Anfängern rate ich: Voraussetzung für Freude an dieser Sportart ist, dass man mindestens zweimal in der Woche trainiert. Karatelehrgänge sind gut. Wer Schwarzgurt werden will, sollte sich auch mal einem Wettkampf stellen.

Karate ist für mich: Karate hilft körperlich und geistig stark zu bleiben

Bernd Müller, 6. Dan

Karate seit: 1987

Meine Graduierung: 6. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Zufall..

Meine Erfolge: 2. und 3. Platz Kata bei Bezirksmeisterschaften

Ich mag lieber Kata oder Kumite: Beides sind Teile des Ganzen; Kata ist die Basis unseres Karate und unverzichtbar – Kata muss immer wieder geübt werden. Im Kumite werden dann die so erlernten Grundlagen mit dem Partner vertieft.

Lieblingskata: Meikyo

Meine Vorbilder in Karate sind: Ich habe auf meinem Weg sehr viele Meister gesehen. In erster Linie ist Herbert ein Vorbild für mich wegen seiner Begeisterung und Leidenschaft für das Karate. Dann natürlich W.D. Wichmann (8. DAN) aus Bremen wegen seiner Geradlinigkeit und Kompromisslosigkeit. Darüber hinaus beeinflussen mich Trainer, die das traditionelle Karate verkörpern – also eher die JKA-Linie mit Ueki, Naka, Okuma…

Einem Anfänger würde ich raten: Man kann sehr, sehr lange trainieren, aber wenn man immer nur Hände und Füße bewegt und wie eine Marionette umherspringt, dann ist Karate nicht anders als Tanzen lernen. Man wird die Hauptsache verfehlen. Es wird so nicht gelingen, die Quintessenz des Karate-Do zu begreifen. Gichin Funakoshi (Begründer des Shotokan-Karate)

Karate ist für mich: Viel mehr als Sport…ein ständiges Üben und Arbeiten…Spass und Freude

Stephan Hammling, 5. Dan

Anfängertraining in der ZHS

Karate seit: 1998

Meine Graduierung: 5. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Karate hat schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt.

Ich mag lieber Kata oder Kumite: Kumite (aber auch das Kata-Training ist wertvoll)

Einem Anfänger würde ich raten: Die Farbe des Gürtels nicht allzu wichtig zu nehmen…

Karate ist für mich: Inzwischen ein fester und wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden.

Andreas Taufenbach, 3. Dan

Oberstufen-Training

Karate seit: 1985

Meine Graduierung: 3. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Wollte ich schon immer

Ich mag lieber Kata oder Kumite: Bunkai, Sochin

Meine Vorbilder in Karate sind: Carlo Fugazza, Lothar Ratschke

Einem Anfänger würde ich raten: Die Begeisterung der 1. Jahre nutzen, nicht über kurzfristige Ziele nachdenken, machen.

Karate ist für mich: ein geschlossener Raum, der wenig Kontakt zum tatsächlichen Leben hat

Alexander Neumann, 3. Dan

Fortgeschrittenen-Training in der ZHS

Karate seit: Hmm, schon ne ganze Weile. Habe im jugendlichen Alter mal Goju-Ryu bis zum 7. Kyu betrieben und dann 2005 mit Shotokan im USC neu angefangen.

Meine Graduierung: 3. Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: Von Badminton über Judo zum Karate. Karate war doch irgendwie „cooler“ als Judo, weil man sich dort wenigstens Schlagen durfte. Trotzdem möchte ich die Fallschule und den Bodenkampf vom Judo nicht missen.

Meine Erfolge: Mein größter Erfolg war sicherlich, dass ich nach ca. 8 Jahren Abstinenz wieder mit dem Training begonnen habe.

Ich mag lieber Kata oder Kumite: Tendenziell lieber Kata. Keine bestimmte Kata, aber momentan sicherlich etwas aus Jion/Jiin/Kanku-Sho/Sochin. Konkret interessiere ich mich vor allem für das Bunkai im Sinne der Selbstverteidigung. Es muss also auch funktionieren, wenn Bewegungs-/Angriffsfolgen nicht abgesprochen sind ;-) Mir kommt es dabei auf die Bewegungs- und Kampfprinzipien an, die die Kata lehrt.

Meine Vorbilder in Karate sind: Niemand konkretes. Es gibt so viele Karateka, die besondere Fähigkeiten haben und als Vorbild taugen. Wenn ich es an Lehrgängen festmachen sollte, dann kann ich Fritz Oblinger, Lothar Ratschke und Iain Abernethy nennen.

Einem Anfänger würde ich raten: Jede Aktion startet in der Hüfte… und hört auf eure Trainer – sie meinen es nur gut ;-)

Karate ist für mich: lebenslanges Lernen und eine Lebenseinstellung.

Hanjo Täubig, 3. Dan

Oberstufen-Training

Yoones Manzori Ostad, 1.Dan

Kumite

Karate seit: Beginn in Deutschland seit 1986 davor aber andere Kampfsportart (KungFu etwa 8 Jahre im Iran)

Meine Graduierung: seit Jahren erster Dan

Wie ich zu Karate gekommen bin: mehr oder weniger meine einzige Wahl damals, inzwischen darüber aber ganz froh

Meine Erfolge: mehrfacher Bezirksmeister und Bayerischer Meister

Ich mag lieber Kata oder Kumite: lieber Kumite, weil ich was davon weiß

Jürgen Wolf, 1. Dan

Fortgeschrittenen-Training in der ZHS

Tobias Hain, 3. Kyu

Anfängertraining in der ZHS